Philosophie:

„Werde was Du bist.“

„Entdecke Deine ureigene Kraft und lebe Deinen Seelenplan.“


„Lebe Dein volles Potential in aller Pracht und
Schönheit.“

Meine Philosophie:

Eine Philosophie der Menschenstärke – das „Empowerment-Konzept“

Ich wende bei meiner Arbeit ausschließlich lösungs- und ressourcenorientierte Methoden zur Stärkung des Selbstwertes an. Daher kritisiere ich Konzepte, die den Menschen unter dem defizitären und kranken Blickwinkel ansehen. Ich nehme den Menschen nicht in seiner Hilflosigkeit und Ohnmacht wahr, in seinem Mangel. Stattdessen bin ich neugierig, das Potential zu entdecken. Ich lege meinen Fokus darauf, welche Kräfte mobilisiert werden können. Ich konzentriere mich auf die Stärken und Fähigkeiten der Betroffenen, auch in Lebensabschnitten der Verletzlichkeit und Schwäche sein Leben selbstbestimmt zu gestalten.

Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben sogenannte „biographische Nullpunkterfahrungen“ und ist ständig neuen Herausforderungen, Krisen, Live-Events oder belastenden Lebensumständen ausgesetzt. Diese Ereignisse können die Betroffenen überrollen und müssen dennoch gemeistert werden.
Wir leben leider in einem System, in der sich die Betroffenen nicht leisten können beruflich langfristig auszufallen. Unsere leistungsorientierte und auf Gewinn ausgerichtete Gesellschaft verbietet es geradezu, länger in einer Krise festzustecken. Hier möchte ich mit meinem Kurzzeit-Coaching zum persönlichen Stress-Management ansetzen und begleitend zur Seite stehen, um wieder die richtige Balance und einen gesunden Lebensstil zu unterstützen. Wichtig ist es mir, dass am Ende meiner Intervention die Herausforderungen oder auch die tiefgreifenden belastenden Erfahrungen nicht mehr stressen, auch wenn sie passiert sind oder noch bevor stehen (z.B. Auftritt, Vorstellungsgespräch etc. )

Sinn und Ziel des Mut machenden „Empowerment-Konzeptes“ ist es, die Lebensqualität, die Lebensbedingungen zu verbessern und die Betroffenen dazu zu befähigen, (wieder) Eigenregie in ihr Leben zu bringen, um verschüttete Stärken (wieder-) zu erlangen. Nicht selten empfinden die Betroffenen Hilflosigkeit, Ohnmacht oder gar Resignation. Manchmal verändert ein einfacher Perspektivwechsel, eine andere Denkweise oder eine nützliche Überzeugung (Glaubenssatz) alles.

Der Begriff des „Empowerment“ kann mit Schlagworten wie…

… Selbstermächtigung,
… Selbstbefähigung,
… Selbstgestaltung,
… Selbstorganisation und
… Eigenverantwortung in Verbindung gebracht werden. 

Ich sehe mich somit als Lebenswegbegleiterin für kurze Zeit bei der (Wieder-) Entdeckung der eigenen Kraft und Autonomie oder bei der Lösung eines Problems. Mein Ziel ist es die vorhandenen Kompetenzen und Stärken zu aktivieren und zu fördern. Mir ist wichtig, dass ich das eigene Tempo, den gewählten Weg und den Eigensinn der Lebensziele der Betroffenen respektiere. Ich erfrage mir bei dem gemeinsamen Prozess die Erlaubnis für die weitere Vorgehensweise meiner Interventionen. Nichts geschieht ohne die Kontrolle des Betroffenen.

Zitate aus: Herbringet, Norbert (2002) Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 2., überarb. Auflage. Stuttgart/ Berlin/ Köln: Kohlheimverlag

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